C-Junioren : Spielbericht (2012/2013)
5. Spieltag - 06.10.2012 10:30 Uhr
SG Isseroda | FSV GW Blankenhain | |||
4 | : | 1 | ||
(3 | : | 0) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
Jonas KirchnerAssists
Alexander StauchTorfolge
1:0 (10') | SG Isseroda |
2:0 (13') | SG Isseroda |
3:0 (34') | SG Isseroda |
3:1 (50') | Jonas Kirchner (Alexander Stauch) |
4:1 (59') | SG Isseroda |
Bittere Niederlage in Isseroda
Die Blankenhainer C-Junioren reisten am Samstag zum Tabellenzweiten nach Isseroda und hatten sich viel vorgenommen, mussten sich aber am Ende mit 4:1 geschlagen geben.
Die erste Großchance hatte Tim Liebender mit einem sehenswerten Freistoß, traf dabei aber nur den Querbalken.
Darauf folgte der Doppelschlag in der 10. Und 13. Minute wie aus dem Nichts. Beim ersten Tor ließen die Blankenhainer einen Gegenspieler komplett außer Acht und griffen diesen selbst nach der Annahme nicht konsequent an. Beim zweiten Tor stand man auf der rechten Seite zu Offensiv und so hatten die Isserodaer nach einem langen Ball leichtes Spiel.
Man gab sich aber nicht auf und versuchte weiter nach vorn zu Spielen. Besonders hervorzuheben ist hier Alexander Römer, der um jeden Ball kämpfte und so einige Angriffe einleitete.
Vor der Halbzeit (34.) fiel der nächste unnötige Gegentreffer. Nachdem die Blankenhainer einen ungefährlichen Ball nicht aus dem Strafraum herausbekamen, prallte dieser zu einem Gegenspieler, der das 3:0 markierte.
In der Pause versuchte das Trainergespann Reiber/Sorge, die "Jungs" nochmal zu ermutigen, dass hier noch was zu holen ist, gerade da die Hintermannschaft des Gegners ebenfalls einige Fehler aufwies. Sie Tauschten den Torwart um mit Jonas Kirchner vorn den Druck zu erhöhen.
Dies wirkte sich positiv aus und die Blankenhainer kamen zu einigen guten Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten nutze Kirchner in der 50. Zum 3:1.
Das letzte Tor erzielte der Gegner in der 61. Minute.
Fazit: Wenn bei allen Spielern die Disziplin und der Einsatzwille gestimmt hätten, wäre nach dem Anschlusstreffer noch Einiges möglich gewesen. Denn abgesehen von der Effektivität war der Gegner keine "Übermannschaft".