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2.Männer : Spielbericht (2016/2017)

1.Kreisklasse
11. Spieltag - 30.10.2016 14:00 Uhr
FSV GW Blankenhain II   SV Am Ettersberg II
FSV GW Blankenhain II 4 : 1 SV Am Ettersberg II
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Oliver Götschelt, Tobias Telle, Christoph Reiber, Marco Störtzer

Assists

Oliver Götschelt, Tobias Telle

Gelbe Karten

Robert Misewitsch

Zuschauer

45

Torfolge

1:0 (43')Tobias Telle
2:0 (57')Oliver Götschelt (Tobias Telle)
3:0 (61')Christoph Reiber (Oliver Götschelt)
3:1 (83')SV Am Ettersberg II per Elfmeter
4:1 (84')Marco Störtzer

Trotz Anlaufprobleme in Halbzeit 1 war es am Ende eine klare Sache

Die Blankenhainer, die zeitgleich zur 1. Mannschaft spielten und daher auch nur eine spärliche Zuschauerkulisse hatten, haben am Ende das gesteckte Ziel, nämlich einen Sieg zu landen, erreicht. GW-Coach Mario Radecker musste neben Jonas Kirchner und Daniel Martin (verletzt) auf den wegen seiner 5. GK gesperrten Sebastian Reiber verzichten, dafür war sein Bruder wieder mit von der Partie, ebenso René Reuße.

Die Grün-Weißen hatten vom Anpfiff weg zwar Feldvorteile, dennoch blieb spielerisch vieles auf der Strecke und gegen die fast ausschließlich defensiv agierenden Gäste fand man im ersten Abschnitt kaum ein Mittel zum Torerfolg. Erst kurz vor dem Pausenpfiff (43.) fiel durch Tobias Telle der ersehnte Führungstreffer. Damit ging es in die Pause. Auf noch mehr Biss, auf noch mehr Power hatten sich Trainer und Mannschaft während des Pausentees eingeschworen, eine Entscheidung sollte schnellst möglich her.

Eine Standardsituation war dann der Auslöser für den 2. Treffer der Hausherren. Ecke Telle – Kopfball Oliver Götschelt, 2:0 stand es nach 57. Minute. Das gab weiteres Selbstvertrauen, die Grün-Weißen hatten die Partie bis auf ein paar kleine Stolpersteine im Griff und mit dem 3:0 durch Christoph Reiber, welches Götschelt vorbereite, waren die Messen gesungen, dachten zumindest die großen Optimisten.

In der 83. Minute entschied Schiri André Poller nach einer etwas unglücklichen Attacke im 16er auf Strafstoß, den die Gäste sicher im Misewitsch-Tor unterbrachten. Wird es jetzt noch einmal eng? Nein, denn Marco Störtzer ließ sich nur eine Spielminute später die Chance zum 4:1, was zugleich den Endstand bedeutete, nicht nehmen.